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Lebens­lauf – Georg Bitter

Geburtsdatum / -ort

05.10.1968 / Bonn-Beuel

Schulbildung

Grundschule: 1975 – 1979, Nordschule – Grundschule in Siegburg

Gymnasium: 1979 – 1988, Städt. Anno-Gymnasium in Siegburg

Abitur: Sommer 1988

Universität

April 1990 – September 1992: Universität Hamburg

Oktober 1992 – September 1993: Universität Genf

Oktober 1993 – Mai 1995: Universität Hamburg

Staats­examen

Erstes Juristisches Staats­examen: Hamburg, Mai 1995

Zweites Juristisches Staats­examen: Gemeinsames Prüfungs­amt der Länder Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein, Oktober 1999

Promotion

Thema: „Konzernrechtliche Durchgriffshaftung bei Personen­gesellschaften“

Ort: Fach­bereich Rechts­wissenschaft der Universität Hamburg, Juli 1999

Veröffentlichung: Carl Heymanns Verlag, Abhandlungen zum deutschen und europäischen Handels- und Wirtschafts­recht, Band 119, 2000
(ISBN 3-452-24609-4)

Im November 2000 auf Vorschlag der Joachim Jungius-Gesellschaft der Wissenschaften in Hamburg ausgezeichnet mit dem Förderpreis der Dr. Helmut und Hannelore Greve Stiftung für Wissenschaften und Kultur

Habilitation

Thema der Habilitations­schrift: „Rechts­trägerschaft für fremde Rechnung – Außen­wirkungen der Verwaltungs­treuhand“ 

Ort: Rechts- und Staats­wissenschaft­liche Fakultät der Universität Bonn, Juni 2005

Lehr­befugnis: Bürgerliches Recht, deutsches und europäisches Handels- und Wirtschafts­recht, Zivilprozess­recht

Stipendien

Studien­stiftung des deutschen Volkes:

Studien­förderung (April 1991 – Mai 1995)

Doktoranden­förderung (Juni 1995 – März 1999)

Anstellungen

SS 1992 – SS 1995: Universität Hamburg: Leiter von Arbeits­gemeinschaften (Tutorien) zu den Kursen Zivilrecht I (BGB AT) und Zivilrecht II (BGB Schuldrecht)

WS 1995/96 – WS 1998/99: Universität Hamburg: Lehr­beauftragter für Kurs­gruppen zum Kurs Zivilrecht IV (Kreditsicherungs­recht / Sachenrecht)

WS 1999/2000 – SS 2005: Universität Bonn: Wissenschaft­licher Assistent am Institut für Handels- und Wirtschafts­recht (Lehr­stuhl Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Karsten Schmidt, em.)                                                   

Seit WS 2005/2006: Universität Mannheim: Inhaber des Lehr­stuhls für Bürgerliches Recht, Bank- und Kapital­markt­recht, Insolvenzrecht

Ruf

2006: Universität Bayreuth: Ablehnung des Rufes auf die W3-Professur (Lehr­stuhl) für Bürgerliches Recht, deutsches und europäisches Handels- und Wirtschafts­recht (Nachfolge Prof. Dr. Volker Emmerich)

Funktionen

Mitglied von Auswahl­kommissionen der Studien­stiftung des deutschen Volkes

Vorsitzender des Vorstands des Zentrums für Insolvenz und Sanierung an der Universität Mannheim e.V. (ZIS)

Dozent für Handels­recht und Kapital­markt­recht an der Mannheim Business School (MBS) (seit 2008)

Dekan der Fakultät für Rechts­wissenschaft und Volkswirtschafts­lehre (2012 – 2014)

Ombudsperson der Ständigen Kommission zur Untersuchung von Vorwürfen wissenschaft­lichen Fehl­verhaltens an der Universität Mannheim (seit 2018)