Erik Röder zielt mit seiner Forschung darauf ab, die rechtlichen Rahmenbedingungen für Unternehmen zu optimieren. Sein besonderes Interesse gilt zum einen den Organisationsformen, die die Rechtsordnung für die Entfaltung von unternehmerischen Aktivitäten bereitstellt, und zum anderen den rechtlichen Aspekten der Unternehmensfinanzierung. Mit diesen beiden zentralen Themenbereichen befasst sich Erik Röder jeweils aus der Perspektive des Unternehmenssteuerrechts, des Gesellschaftsrechts und des Bürgerlichen Rechts. Im Mittelpunkt seines Forschungsinteresses stehen nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen, die das Rückgrat der mittständisch geprägten deutschen Wirtschaft bilden.
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