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Ansicht auf Flügel des Schlosses, aus einem Fenster fotografiert

Evaluationen

Die Abteilung Recht­wissenschaft legt großen Wert auf Evaluation. Sie führt Lehr­evaluationen und Absolventen­studien durch und befragt außerdem Studien­gangs­wechsler.

  • Studentische Lehr­evaluation

    Seit 2002 finden in der Abteilung regelmäßige Lehr­evaluationen statt, seit dem Herbst-/Wintersemester 2020 als online-Befragungen. Hierbei werden Vorlesungen, Seminare, Schlüssel­qualifikations­kurse und das Repetitorium Rep im Quadrat (Rep2) evaluiert. Die Evaluationen finden in jedem geraden Kalenderjahr im FSS und HWS als „Vollerhebung“ aller Lehr­veranstaltungen der Abteilung statt; zusätzlich besteht die Möglichkeit der freiwilligen Lehr­veranstaltungs­evaluation in jedem Semester. Die Abteilung erhebt die Daten anonym, wertet sie aus und leitet sie gemäß der Evaluations­satzung der Universität Mannheim an die zuständigen Gremien weiter.

    Informationen zum Datenschutz gemäß der Datenschutz­grundverordnung finden Sie hier.

  • Absolventenstudie

    In Kooperation mit allen Fakultäten und Abteilungen hat das Qualitäts­management der Universität Mannheim 2014 eine fakultäts­übergreifende Absolventenstudie erarbeitet. Die Universität Mannheim befragt ihre Absolventinnen und Absolventen zwei Jahre nach dem erfolgreichen Verlassen der Universität zu ihrem Arbeits­markt­eintritt und beruflichen Werdegang. Außerdem bewerten die Absolventinnen und Absolventen die Studien­bedingungen und Ausbildungs­inhalte vor dem Hintergrund der eigenen beruflichen Situation. Die Universität Mannheim hat zum Ziel, anhand dieser Daten Aufschluss über die Güte der Ausbildung und gegebenenfalls über vorhandenes Verbesserungs­potential zu erhalten.

  • Exmatrikulations­befragung

    Ein zentrales Anliegen der Universität Mannheim ist es, Chancen zur Verbesserung der Studien­bedingungen, der Lehre und der Betreuung stets im Blick zu haben und zu nutzen. Daher befragt die Universität Mannheim alle ehemaligen Studierenden, das heißt sowohl Absolventinnen und Absolventen als auch Studierende, die ihr Studium abbrechen oder die Hochschule wechseln, nach ihrer Exmatrikulation zu den Studien­bedingungen und ihren Zukunftsplänen. Mittels der Befragung gewinnt die Universität auch Er­kenntnisse über die Abbruch- und Wechselgründe.

  • Workload-Befragung

    Die Abteilung misst ferner mit Workload-Erhebungen, wie hoch die studentische Arbeits­belastung in den Bachelor- und Master­studien­gängen im Semester ist und wie sie sich verteilt. Workload ist der in Zeitstunden erfasste studentische Arbeits­aufwand, der alle Lernaktivitäten umfasst, die zum Erreichen der Lernergebnisse erforderlich sind. Hierzu zählen einerseits alle universitären Lernzeiten, die Studierende durch Lehr­kräfte angeleitet verbringen, wie zum Beispiel Vorlesungen, Seminare, Übungen und Arbeits­gemeinschaften, andererseits auch die Zeit für das Selbststudium, Hausarbeiten, Pflicht­praktika, Prüfungs­vorbereitung sowie die benötigte Prüfungs­zeit. Der Workload wird durch ECTS (European Credit Transfer and Accumulation System) ausgedrückt. In einem akademischen Jahr sollen 60 ECTS erreicht werden, also 30 ECTS pro Semester. Die Ergebnisse der Workload-Erhebungen dienen der Abteilung als Grundlage für die systematische Weiter­entwicklung der Studien­gänge.