Unsere ehemaligen „Mooties“ erzählen, wie sie ihre eigene Vis Moot-Teilnahme erlebt haben und was sie daran so begeistert:
Wieso haben Sie sich damals für eine Teilnahme am Vis Moot entschieden?
Ich hatte weder von Schiedsverfahrensrecht noch von UN-Kaufrecht vorher Ahnung. Ich war ja auch erst im 4. Semester. Was mich gereizt hat, war die Aussicht darauf, Fachenglisch und die Arbeit aus der anwaltlichen Perspektive zu lernen. In der Tat war der Moot für beides ein grandioses Training. Und dass ich obendrein auch noch eine 'lebenslange Liebe' zu den gerade genannten Rechtsgebieten entwickeln würde, hat sich dann im Nachhinein herausgestellt.
Was war Ihr bestes Vis Moot-Erlebnis?
An die Anspannung beim Pleading in einer der Finalrunden kann ich mich noch ziemlich gut erinnern. Wir sind dann gegen ein gegnerisches Team aus den USA rausgeflogen. Die haben an einer Stelle vollkommenen Quatsch argumentiert, waren aber die besseren Rhetoriker. Und dann war natürlich die Atmosphäre in Wien beim Moot sagenhaft. Das habe ich auch bei jeder Rückkehr als Coach wieder so empfunden. Man ist Teil einer großen Familie und bleibt es auch.
Was haben Sie aus der Teilnahme am Vis Moot für sich persönlich mitgenommen?
Ein wesentlich geschärftes Gespür dafür, wie man anderen komplizierte Dinge vermittelt, sowohl schriftlich als auch mündlich. Es ist erstaunlich, was und wie viel (oder wenig) da ankommt. Dafür war der Moot eine sehr sehr gute Schule und das hilft natürlich nicht nur im Beruf, sondern auch im Leben im Allgemeinen.
Wieso hast du dich damals für den Moot entschieden?
Schon seit meinen ersten Semestern an der Uni Mannheim war mir der Vis Moot ein Begriff. Aber was es genau mit dieser Schiedsgerichtsbarkeit und dem UN-Kaufrecht auf sich hat, war mir lange ein Rätsel. Trotzdem hat mich nach meinem Zivilrechtsexamen die Neugier gepackt. Reisen, das eigene Englisch verbessern, Kanzleien kennenlernen und das juristische „Handwerkszeug“ endlich einmal anwenden: Das klang nach einer unschlagbaren Kombination. Und genau das ist der Vis Moot tatsächlich auch gewesen.
Wie lässt sich der Moot mit dem restlichen Studium verbinden?
Die Sorgen um meinen Studienverlauf haben mich lange von einer Bewerbung abgehalten. In der Rückschau waren diese Bedenken aber unbegründet. Der unterschiedliche Studienfortschritt in unserem Team zeigt am besten, wie gut sich der Moot mit dem Studium verbinden lässt. Vom 4. Semester bis zum 10. Semester war bei uns im Team fast alles vertreten.
Ich selbst habe nach dem 6. Semester, vor dem Start des Aufbaustudiengangs, teilgenommen. Da zu diesem Zeitpunkt das Zivilrecht schon beendet ist, kann man den Moot sehr gut einfügen und danach mit neuer Motivation die anderen Rechtsgebiete angehen. Außerdem geht die Teilnahme am Vis Moot mit einem Freisemester einher, sodass man sich auch sonst keine Sorgen um die Abschichtung oder verpasste Prüfungen machen muss.
Was nimmst du aus dem Moot mit?
Vor allem nehme ich aus dem Moot neue Freundschaften mit. Als Team mit den Coaches die Schriftsatzphase bewältigen, gemeinsame Reisen antreten und in den mündlichen Verhandlungen Argumente präsentieren schweißt unglaublich schnell zusammen. Zusätzlich zu all diesen Erfahrungen in einem großartigen Team, nehme ich auch Fähigkeiten mit, die ich ohne den Moot so nie erlangt hätte. Ich lernte selbstbewusst aufzutreten, neue Herausforderungen anzunehmen und dem eigenen Lernprozess zu vertrauen.
Was war dein bestes Moot Erlebnis?
Dadurch, dass die Finalrunden des Vis Moots in Hongkong und Wien das Ende eines langen Weges markieren, sind diese zwei Reisen natürlich echte Highlights. Die aufregende Stimmung vor den mündlichen Verhandlungen, Teilnehmende aus der ganzen Welt und zwei unbeschreibliche Städte schaffen bereits die Grundlage für unzählige schöne Erinnerungen.
Besonders im Gedächtnis ist mir allerdings der Pre-Moot in Istanbul geblieben. Das Schlendern durch die engen Gassen der Altstadt, tolles Essen, ein atemberaubendes Universitätsgebäude und als krönenden Abschluss der Sieg des Pre-Moots machten die Tage im Februar 2024 einfach perfekt.
Wieso hast du dich damals für den Moot entschieden?
Das Jura Studium ist geprägt von endlos vielen Vorlesungen und Klausuren, jedoch hat das wenig mit der Praxis zu tun. Die Teilnahme beim Vis Moot stellte für mich die perfekte Gelegenheit dar, genau diesen Mangel des Studiums zu beheben.
Man erhält einen Einblick in die Praxis durch das Schreiben des Schriftsatzes und durch die mündlichen Plädoyers. Außerdem hat man die Gelegenheit mit Anwälten und Anwältinnen in Kontakt zu treten und somit aus erster Hand zu erfahren, was es bedeutet in der Praxis tätig zu sein. Weiterhin war es für mich die perfekte Gelegenheit meine Englischkenntnisse im juristischen Bereich zu vertiefen.
Wie lässt sich der Moot mit dem restlichen Studium verbinden?
Mit der Teilnahme am Vis Moot erhält man ein Freisemester und damit muss man sich um verlorenen Zeit keine Gedanken machen. Auch wenn man BaföG erhält ist das kein Problem, denn das Freisemester wird nicht zur Regelstudienzeit dazu gerechnet.
Ich habe zwischen dem ersten und zweiten Semester des Aufbaustudiengangs am Vis Moot teilgenommen. Nach dem Ende des Moots im April konnte ich mein Studium mit dem Schreiben der kleinen Übungen im Öffentlichen Recht und im Strafrecht fortsetzen.
Was nimmst du aus dem Moot mit?
Ich nehme vor allem eins mit: Jura kann tatsächlich Spaß machen.
Bevor ich beim Vis Moot teilgenommen habe, hätte ich mir nicht vorstellen können, dass das Schreiben von Schriftsätzen im Team so erfüllend sein kann. Ich habe gelernt, was Teamwork bedeutet und was man im Team alles erreichen kann. Vor allem in der mündlichen Phase lernt man über sich hinaus zu wachsen und wie man es schafft Argumente überzeugend zu präsentieren.
Was ist dein bestes Moot Erlebnis?
Ich durfte so viele schöne Erfahrungen in den letzten sechs Monate machen, aber das Beste daran war, dass ich diese gemeinsam mit meinem Team machen durfte.
Einer meiner Lieblingserinnerungen ist unser letzter Tag in Wien, als wir im Café Landtmann die Wiener Sonne genossen haben. Wir haben darauf angestoßen, was wir als Team geleistet haben und wie wir alle über uns hinaus gewachsen sind. Am Ende ist das beste am Moot, dass man neue Freunde fürs Leben findet.
Wieso hast du dich damals für den Vis Moot entschieden?
Meine Entscheidung, am Vis Moot teilzunehmen, wurde vor allem durch dessen internationale Ausrichtung beeinflusst. Schon immer war es mein Ziel, in einem internationalen Umfeld zu arbeiten. Das reguläre Jurastudium bietet zwar Grundlagen, jedoch nur selten Einblicke in internationale juristische Praktiken. Der Vis Moot hingegen ist ein Paradebeispiel für die Vernetzung der globalen Rechtswelt. Mehr als 400 Universitäten weltweit bearbeiten gemeinsam einen Fall, wobei ausschließlich Englisch als Arbeitssprache dient. Zudem erfordert der Wettbewerb eine intensive Auseinandersetzung mit den Rechtssystemen anderer Länder, was mich besonders angesprochen hat. Neben der internationalen Ausrichtung war es für mich besonders reizvoll, während des Studiums praktische Teamerfahrungen zu sammeln, meine rhetorischen Fähigkeiten zu verbessern und exklusive Einblicke in verschiedene Kanzleien zu gewinnen.
Wie lässt sich der Moot mit dem restlichen Studium verbinden?
Die Teilnahme am Vis Moot wird zudem mit einem Freisemester vom LJPA belohnt, wodurch man sich keine Sorgen um Zeitdruck machen muss. Ich habe im 5. Semester am Vis Moot teilgenommen. Da der Vis Moot erst im Oktober startet, konnte ich den Sommer nutzen, um meine Bachelorarbeit zu schreiben und mir auch etwas Urlaub zu gönnen. Es war kein Problem, während des Moots meine Verteidigung zu haben, da dafür allgemein Verständnis besteht. Nach dem Vis Moot konnte ich mich nahtlos auf die Klausur im Wirtschaftsrecht AT vorbereiten.
Was nimmst du aus dem Moot mit?
Durch den Vis Moot habe ich vor allem eines gelernt: „Trust the progress“. Es ist erstaunlich, zu sehen, wie weit man sich vom Start im Oktober bis zum Ende im April entwickelt. Diese Entwicklung betrifft viele Bereiche: Fachwissen, Teamarbeit, Englischkenntnisse, rhetorische Fähigkeiten, das Präsentieren und Argumentieren in Englisch, das Knüpfen von Kontakten und das Sammeln von Erfahrungen. Obwohl es „nur“ ein Semester andauert, ist es kaum in Worte zu fassen, wie bereichert man sich auf so vielen Ebenen fühlt. Abschließend hat mir der Vis Moot vor allem auch viel Selbstvertrauen in meine eigenen Fähigkeiten gegeben und mir eine Facette der Jurawelt aufgezeigt, die ich im universitären Alltag vermisst habe.
Was war dein bestes Moot-Erlebnis?
Ein einzelnes Highlight aus so vielen großartigen Erlebnissen herauszugreifen, ist fast unmöglich. Ganz besonders beeindruckend war jedoch die Reise nach Hongkong und Wien. Zwar waren uns einige Teams von Pre-Moots und über soziale Medien bereits bekannt, doch die wahre Dimension des Wettbewerbs erschloss sich mir erst, als ich alle Teams, Arbitrator, Organisatoren und Alumni versammelt sah. Die Größe des Wettbewerbs zu erleben und die gemeinsame Begeisterung aller Teams für den Moot zu spüren, war einfach überwältigend.
Besonders in Erinnerung geblieben ist mir auch der Pre-Moot in München. Dieser war nicht nur hervorragend organisiert, mit zahlreichen Verhandlungen und kompetenten Tribunalen, sondern es war auch der letzte Pre-Moot vor den großen Finalen in Hongkong und Wien. Viele der Teams, die wir dort trafen, kannten wir schon und es hatten sich schon feste Freundschaften gebildet. Die Tage – und besonders die Abende – in München waren wirklich unvergesslich und haben die Moot-Erfahrung für mich zu etwas ganz Besonderem gemacht.
Wieso hast du dich damals für den Moot entschieden?
Während der Examensvorbereitung habe ich gemerkt, dass ich aus dem Alltag raus wollte, der primär aus Universität und Bibliothek bestand. Der Moot schien mir wie die perfekte Gelegenheit meine Zeit sinnvoll zu nutzen und gleichzeitig über den Tellerrand des normalen Jurastudiums zu blicken. Mich reizte zudem die Gelegenheit über einen längeren Zeitraum hinweg im Team zu arbeiten. Bei meinem Praktikum nach dem vierten Semester sagte mir schon der Partner einer Kanzlei, dass der Vis Moot eine einmalige Chance sei, praxisnahe juristische Erfahrungen zu sammeln. Alle meine Erwartungen wurden bei weitem übertroffen.
Wie lässt sich der Moot mit dem restlichen Studium verbinden?
Nach dem zivilrechtlichen Teil des Staatsexamens ist die Teilnahme am Vis Moot optimal, wenn man keine Lust hat, direkt wieder in den Vorlesungsalltag einzusteigen. Um verlorene Zeit muss man sich dank des Freisemesters keine Sorgen machen. Nach dem Ende des Moots an Ostern ist es gut machbar, die Hausarbeiten und die übrigen Klausuren der kleinen Übung im Strafrecht und Öffentlichen Recht alle mitzuschreiben (1. Fachsemester) oder kann alternativ einzelne Leistungen auf das kommende Herbstsemester (2. Fachsemester) verschieben.
Was nimmst du aus dem Moot mit?
Aus dem Moot nehme ich vor allem Freundschaften fürs Leben mit, die durch die monatelange Zusammenarbeit unseres Teams, der Coaches und der Alumni entstanden sind. Hinzu kommen Fähigkeiten fürs Jurastudium, die man sich sonst nur mühsam aneignet. Während der intensiven Schriftsatzphase wird das juristische Denken sowie die Präzision von Formulierungen geschult, bevor man in der mündlichen Phase lernt, mit den schwierigsten inhaltlichen Fragen umzugehen und diese souverän zu präsentieren.
Was ist dein bestes Moot Erlebnis?
Es gibt zahlreiche Erlebnisse, die mir in den Sinn kommen: die Abgabe der Schriftsätze, unser Sieg beim Pre-Moot in Edinburgh oder die vielen Reisen. Mein bestes Moot Erlebnis bleibt aber das Weiterkommen in die Elimination Rounds. Als Team haben wir es geschafft, uns, sowohl in Hong Kong als auch in Wien, in den General Rounds durchzusetzen. In Wien konnten wir sogar bis in die Round of 16 (Achtelfinale) vordringen. Die Momente der Anspannung, wenn man im Team auf die Verkündung der Ergebnisse wartet und die anschließenden ausgelassenen Jubelschreie, bereiten mir noch heute Gänsehaut.
Wieso hast du dich damals für den Moot entschieden?
Ich hatte mir schon länger überlegt, dass ich neben dem normalen Jurastudium meinen Lebenslauf mit etwas anderem aufwerten wollte. Statt eines Auslandsjahrs habe ich mich für den Vis Moot entschieden – eine Entscheidung, die ich nie bereut habe.
Wie lässt sich der Moot mit dem restlichen Studium verbinden?
Da wegen des Freisemesters kaum Zeit für die Vorbereitung aufs Examen verloren geht, lässt sich der Moot super mit dem restlichen Studium verbinden. Man kann sogar sehr viel für die Examensvorbereitung gewinnen: das strukturierte Arbeiten, das man in der Schriftsatzphase lernt und die zusätzliche Motivation, die der ganze Moot fürs weitere Studium gibt, sind hier nur zwei Beispiele.
Was nimmst du aus dem Moot mit?
Neben den neu gewonnen Freunden und den vielen großartigen Erinnerungen nehme ich auch neue Motivation für mein weiteres Jurastudium aus dem Moot mit. Zusätzlich konnte ich durch den Moot viele große Kanzleien kennen lernen und hier einen Praktikumsplatz für den Sommer und einen weiteren für den kommenden Winter erhalten. Der Moot hat mich somit menschlich, fachlich und „beruflich“ weitergebracht.
Was ist dein bestes Moot Erlebnis?
Es gab eine Vielzahl besonderer Erlebnisse im Vis Moot. Eines der Highlights war sicher der zweite Platz für unseren Klägerschriftsatz in Hongkong, aber auch jenseits des Wettbewerbs gab es viele einzigartige Erinnerungen. Beispielsweise die Geburtstage meiner Teammitglieder, die trotz der vielen Reisen immer gefeiert wurden.
Wieso hast du dich damals für den Moot entschieden?
Die Entscheidung fiel letztlich sehr spontan aus: Nach der Arbeit für das zivilrechtliche Examen hatte ich das Bedürfnis, ein wenig aus der Theorie rauszukommen und mehr von der praktischen Arbeit eines Juristen kennenzulernen. Dann habe ich mich über den Moot informiert und beschlossen, dass dieses Abenteuer dafür genau das Richtige sein würde!
Wie lässt sich der Moot mit dem restlichen Studium verbinden?
Auf den ersten Blick sah es so aus, als würde einem der Moot für unser Studium nicht viel bringen. Schließlich erlernt man ja keinen Examensstoff! Aber das ist falsch: Man lernt sehr viel Methodik, Argumente zu durchdenken und Strukturen zu erkennen. Man muss viel neuen Stoff in einer kurzen Zeit erfassen und ordnen. All diese Dinge sind gute „Skills“ für das Jurastudium! Ein anderer Vorteil ist natürlich auch, dass das Freisemester einem mehr Zeit für die Scheine gibt, die ja auch jedes Semester angeboten werden.
Was nimmst du aus dem Moot mit?
Viele tolle Erfahrungen und neue Freunde! Aber auch neue Arbeitstechniken und das Wissen, dass wir es als Team geschafft haben. Es ist eine lange Reise, die nicht immer ganz einfach ist, aber das macht es umso schöner, wenn man sie erfolgreich abschließen kann.
Was ist dein bestes Moot Erlebnis?
Da gibt es so viele! Zum Beispiel, wenn das Team abends bei Weihnachtsmusik noch am Schriftsatz tüftelt. Oder noch besser: Wenn man den Schriftsatz abgeben kann und diese Herausforderung bestanden hat. Und noch besser: Wenn man dann auch noch gewinnt und das in Hongkong in der höchsten Bar der Welt feiern kann!
Wieso hast Du Dich damals für den Moot entschieden?
Nach den Zivilrechtsklausuren wollte ich etwas Neues kennenlernen, mein Englisch aufbessern und endlich mehr Praxis kennenlernen. Für mich hat der Moot perfekt in diese Lücke gepasst. Wer nach den Klausuren endlich etwas anderes machen will ohne eine völlige Auszeit zu nehmen, für den ist der Moot die perfekte Lösung.
Wie lässt sich der Moot mit dem restlichen Studium verbinden?
Je mehr man in den Moot investiert, desto mehr nimmt man davon mit. Während des Moot-Semesters habe ich das sonstige Studium stark zurückgefahren. Dieser Einsatz wird allerdings auch mit einem Freisemester “belohnt”. Man hat nach den Zivilrechtsklausuren nicht vier, sondern fünf Semester Zeit bis zum Rest und behält trotzdem die Abschichtung. Da die Übungen zudem jedes Semester angeboten werden, gibt es damit keine großen Probleme.
Was nimmst Du aus dem Moot mit?
Vor allem eine einzigartige Erfahrung: In Hongkong und Wien bei der Eröffnung mit hunderten anderen Studierenden zu sitzen, gegen viele im Wettbewerb anzutreten und sie kennen zu lernen, diese Gelegenheit gibt es sonst nirgends. Zudem lernt man ungemein viel. Man verbessert sein Englisch, lernt Schriftsätze zu schreiben und in einer Verhandlung zu plädieren. Vieles davon kommt im Studium leider viel zu kurz.
Was war Dein bestes Moot-Erlebnis?
In Hongkong auf die Bühne gerufen zu werden. Dass von allen Universitäten Mannheim den besten Klägerschriftsatz gewonnen hat, hat für mich jede Anstrengung der vergangenen Monate belohnt. Aber das war nur eines von zahlreichen einmaligen Erlebnissen im Moot. Um selbst diese Erfahrung zu machen, kann ich den Moot nur jedem empfehlen.
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